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  • Rhetorik-Seminar

Bessere Kommunikation bedeutet …

… schwierige Gespräche erfolgreich zu meistern!

Kennen Sie das? Der Kollege, der sich nicht an Absprachen hält. Sie arbeiten mit Kindern zusammen und die Eltern wollen Ihnen erzählen, wie Sie Ihren Job richtig machen müssten. Der Vorgesetzte, der Sie vor dem versammel­ten Team rund gemacht hat. Der Partner, der seinen häuslichen Pflichten nicht nachkommt.

All das sind Beispiele für Redebedarf. „Aber das werden doch keine schönen Gespräche“  können Sie jetzt vielleicht denken. Sehen Sie solche Gespräche als Chance, Ihren Standpunkt mitzuteilen und durchzusetzen. Wenn Sie künftig selbstbewusster in solche Gespräche gehen wollen, dann lassen Sie es mich wissen, und wir entwickeln Ihre persönliche Strategie.

Im Training lernen Sie:

  • was Sie wirklich am anderen stört,
  • was Ihnen wirklich wichtig ist,
  • was der andere denkt
  • und wie Sie Ihren Standpunkt durchsetzen.

Nicht nur im akuten Fall, sondern auch für kommende schwierige Gespräche.

… überzeugend überzeugen

Auf dem letzten Teammeeting ist Ihr Vorschlag durchgefallen, zum wiederholten Male? Ihre Wünsche bei der Urlaubsplanung blieben unberücksichtigt, wie sonst auch?

Falls Sie das Gefühl haben, Sie können sich nicht durchsetzen, liegt es nur daran, dass Sie noch nicht wissen, wie Sie andere dazu bringen können, das zu tun, was SIE wollen.

Lernen Sie Strategien, Ihre Argumente wohl dosiert einzusetzen. Beschäftigen Sie sich mit möglichen Einwänden. Entwickeln Sie eine Nutzenargumentation, die es Ihrem Gegenüber unmöglich macht, Ihren Vorschlag abzulehnen.

… Ihr Körper spricht

Ob Sie nun wollen, oder nicht. Aber passt das, was Sie sagen, zu dem, was Ihr Körper sagt? Ist das authentisch? Oder nimmt man Ihnen Ihre Botschaft nicht ab?

Erinnern Sie sich an Trapattonis legendäre Pressekonferenz?

Ein Musterbeispiel für stimmige Körpersprache. 

Im Training bereiten wir Sie so auf Ihren Auftritt vor, dass Ihre Körpersprache zu Ihrer Botschaft und Ihrem Publikum passt. Wenn Sie Ihren Auftritt haben, überlassen Sie es nicht dem Zufall, ob Sie erfolgreich sind.

… sein Lampenfieber senken

„Oh Gott, ich schaff´ das nicht. Das Lampenfieber hat mich gepackt! Meine Hände schwitzen, meine Knie sind ganz weich. Mein Hals kratzt. Was ist, wenn ich nicht mehr weiß, was ich sagen soll?“

Selbst große Stars wie Mick Jagger, Silbermond oder Hape Kerkeling kennen diese Anspannung. Denn Lampenfieber ist an sich etwas Gutes. Der Körper weiß nun, dass es gleich los geht. Nun steht der besondere Moment bevor.

Sie lernen im Training das Lampenfieber nicht mehr als Gegner, sondern als Ihren Verbündeten zu sehen. Wir entwickeln die für Sie richtige Strategie, wie Sie sich künftig entspannter auf Ihren besonderen Moment vorbereiten.

… freundlich NEIN sagen

Kannst Du mal bitte schnell noch…. ? Du bist doch immer so gut darin, könntest Du dann nicht…? Du willst doch sicher auch nicht, dass…?

Sie kennen solche Satzanfänge? Allen gemein ist, dass Sie am Ende eine Aufgabe mehr haben als vorher. Nein zu sagen, kam Ihnen vielleicht in den Sinn, aber nicht über die Zunge.

Sie helfen halt gerne, möchten es vielen auch Recht machen. Der Laden soll ja weiterlaufen. Anstatt, dass Ihr Umfeld Ihnen dafür mal auf die Schulter klopft und Danke sagt, bekommen Sie die nächste Aufgabe aufgebrummt.

Im Training lernen Sie, künftig solche Aufgaben abzulehnen, und das mit Charme. Ihr Gegenüber wird es weiterhin versuchen, aber an Ihnen abperlen.

Das Schönste: Sie fühlen sich dabei besser, selbstbewusster und vor allem befreiter. Denn nach und nach werden Ihre Extraaufgaben weniger und weniger.

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